Ajurveda-Seifen gibt es im Lahrer Weltladen Esperanza nun neu vom Importeur Fairkauf Handelskontor in München. Die Seifen werden in Indien hergestellt. Die milde und cremige Ayurveda-Seife macht rissige und trockene Haut geschmeidig und gleicht fette Haut aus. Die Seife ist auch für die Haarwäsche geeignet. So schreibt es der Importeur.
Die Seiten-Typen sind: Curcuma – pflegend, entzündungshemmend Holy; Basilic – reizlindernd, antibakteriell; Bergamotte – regenerativ, bei strapazierter Haut; Vetiver – kräftig, würzig,
Die Seifen sind in getrockneten und gepressten Bananenblättern verpackt. Die Produktion dieser umweltfreundlichen Verpackung schafft weitere Arbeitsplätze für indische Frauen. Die Ayurveda-Seifen werden in einem kleinen Betrieb in Südindien hergestellt. In der Produktion arbeiten ausschließlich Frauen. Ein Ziel der Seifenmanufaktur ist, benachteiligten Frauen ein eigenes Einkommen zu eröffnen.
Das kaltgepresste Kokosöl wird zuerst verseift und mit Pflanzenextrakten vermischt, die für ihre Eigenschaften gemäß der Tradition von Ayurveda und ihre dermatologische Wirkung bekannt sind.
Ayurveda ist eine indische Heilkunst, die lange Zeit fast schon in Vergessenheit geraten war. Das Ziel von Ayurveda ist, Körper und Bewusstsein ins Gleichgewicht zu bringen und dadurch ein langes und erfülltes Leben zu ermöglichen.